Teilnahme an der Müllsammelaktion mit der 3cEH
Großzügig unterstützt von der Stadtgemeinde Kitzbühel, insbesondere durch den Abfallbeauftragten Herrn Kals Benjamin und mit großer Begeisterung ausgestattet, zogen die Schüler/innen der 3cEH los, um die Natur zu säubern und dadurch auf die Problematik der Umweltverschmutzung aufmerksam zu machen. Die Gruppe, bestehend aus 12 Jugendlichen und ihren beiden Begleitlehrpersonen Krimbacher Christian und Reindl Doris, war schockiert über die Menge an Zigarettenstummeln, die sie in kürzester Zeit fanden. "Es ist erschreckend, wie viele Menschen ihre Zigaretten einfach auf den Boden werfen, ohne darüber nachzudenken, welche Auswirkungen das auf die Umwelt hat," sagte Sonja, eine der Teilnehmerinnen. Gleichzeitig merkte allerdings ihr Mitschüler Max an, dass in Kitzbühel im Vergleich zu anderen Tiroler Städten viel weniger Müll zu finden sei. Dies ist zweifelsfrei unseren Bauhöfen der Stadtgemeinde Kitzbühel und Kitzbühel Tourismus zu verdanken.
Neben den zahlreichen Zigarettenstummeln sammelten die Schüler/innen auch Plastikflaschen, Dosen und andere sorglos weggeworfene Abfälle. Insgesamt kamen mehrere Säcke Müll zusammen, die anschließend fachgerecht entsorgt wurden. Die Aktion wurde von den Bürger/innen Kitzbühels positiv aufgenommen, viele von ihnen dankten den Schüler/innen persönlich für ihren Einsatz. Ein Passant zum Beispiel lobte das Engagement der Schüler/innen und betonte die Wichtigkeit solcher Initiativen: "Es ist großartig zu sehen, wie sich junge Menschen für unsere Stadt und die Umwelt einsetzen. Ihr Engagement ist ein Vorbild für uns alle."
Das gesamte Team der TFBS Kitzbühel ist regelmäßig an diversen Projekten über das ganze Schuljahr verteilt beteiligt und hofft, dass dieses Projekt auch andere dazu inspiriert, verantwortungsvoller mit unserer Umwelt umzugehen." Es liegt in unserer Hand, unsere Heimat und unsere Natur sauber zu halten," betonte Josef, einer der Schüler der Aktion. "Wir sind begeistert, dass viele von uns dabei waren und hoffen, dass wir dadurch ein Zeichen setzen konnten.“
Diese Aktion ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie junge Menschen aktiv zur Verbesserung ihrer Umwelt beitragen können und zeigt, dass Bewusstsein und Engagement auch auf lokaler Ebene Großes bewirken können.